Samstag, 7. März 2009










Demnaechst werde ich auch hier etwas aktuelles uber mein Leben hier in Uruguay schreiben, jedoch habe ich momenta nicht viel Zeit um ausfuehrlich zu bereichten, zumindest glaube ich es :) Aber zur Abwechslung, damit ich meiner Seite mal ein neues Layout verschaffen kann und sie auf dauer nicht zu monoton wirkt habe ich mich dazu entschlossen ein paar Neue Bilder hochzuladen, und hoffe auch bald die passenden Worte dazuzufinden.

Mir geht es jedenfalls soweit ganz gut und ich lebe mich immer mehr ein. Wir sind momentan immer noch dabei das Projekt ein wenig vorzubereiten und nebenbei arbeiten Kathrin und ich noch in der Cinemateca. Was wir dort genau machen und wie auch unser erster Arbeitstag mit den Kindern aussieht hoffe ich bald hier zu berichten keonnen und uebe bis dahin noch ein wenig geduld aus, waehrend ich mich immer mehr einlebe und die Sprache von Tag zu Tag sich immer mehr in den windungen meiner Ohren einlebt.

In diesem Sinne,
bis bald, hasta pronto :)

Jerome

Sonntag, 22. Februar 2009

"La Floresta"























































So, da bin ich wieder :)
Nach vielen Neuen Eindrucken in der neuen Kultur habe ich endlich auch mal die Zeit gefunden ein paar Zeilen zuhinterlassen.

So viele Neue und spannende Eindruecke und ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Aber ich beginne einfach mal...

Als Kathrin und ich am Flughafen ankamen wurden wir sofort ganz herzlich mit einem Schild wo unsere beiden Namen standen empfangen "Kathrin and Jerome".

Als ich das Flugzeug verliess, stiess mir sofort die Hitze ins Gesicht und nach einer kurzen Zeit war mein T-Shirt nass. Der erste Eindruck war echt sehr spannend und schon am Flughafen kamen die ersten einheimischen jungen Kinder die mich um Geld baten auf mich zu. Sie kamen nur gezielt auf Menschen zu, die das Erscheinungsbild einer europaeischen Abstammung hatten. Kurze Zeit spaeter wurden Kathrin und ich von einem alten und rostigen Bulli abgeholt der uns dann zum Camp nach "La Floresta" fahren sollte. Ich mochte diesen alten Bulli von Anfang an und es war eine Syhmphatie vom ersten Blick an. Wir fuhren ca 30 Minuten zu dem Ort an dem das Einfuehrungscamp stattfinden sollte. Die Landschaft war einfach herrlich, eine Landschaft die ich so noch nie zu Gesicht bekommen habe und ich habe jeden Blick zu tiefst genossen und die kurze Fahrt kam mir wie ein Abenteuer vor.

Nach einer halben Stunden kamen wir dann endlich in La Floresta an und dort wurden wir dann auch schon ganz herzlich von den anderen Teilnehmern und Mitarbeitern der Organisation empfangen, die uns mit einem Kuss auf den Wangen begruessten was in Lateinamerika sehr ueblich und traditionell ist. Da ich aus Deutschland nur eine distanzierte Begruessung kenne habe ich mich am Anfang ein bisschen unwohl gefuehlt, vorallem weil auch die Maenner sich so begruessen. Aber mitlerweile habe ich mich schon sehr daran gFormatierung für ausgewählten Text aufhebenewoehnt und finde diese Art von Begreussung auch viel herzlicher und persoenlicher.

Auf dem Einfuehrungsseminar waren wir insgesamt 15 Teilnehmer. 3 Mitarbeiter von der Organisation, 1 Freiwillige aus Italien, 1 Frewilliger aus Daenemark, 8 Freiwillige aus Deutschland die schon die Haelfte hinter sich haben und dann Kathrin und ich.

Nach der Begruessung haben wir uns umgezogen und dann ging es bald auch schon los mit der ersten Einheit und da kam auch schon der erste Kulturschock. Ahhhh die Sprache. Die Mitarbeiter die das Seminar geleitet haben konnten nur spanisch und english sprechen.





Zugegeben war mein Englisch sehr schlecht und ich habe nicht unbedingt alles verstanden, da ich einfach viel zu lange nicht mehr mit dieser Sprache konfrontiert wurde bis auf meiner letzten Schulzeit. Aber die anderen Teilnehmer waren sehr ruecksichtsvoll und haben immer wieder fuer mich uebersetzt. Dann haben sich die Teilnehmer irgenendwann darauf geeingt auf spanisch zu sprechen und nun habe ich absolut, bis auf ein paar Vokalbeln die ich zwischendurch raushoeren konnte garnichts mehr verstanden. Die anderen Teilnehmer konnten alles schon unglaublich gut spanisch sprechen, weil sie bereits schon ein halbes Jahr in Uruguay sind. Zwischendurch wurde dann fuer mich und Kathrin immer wieder uebersetzt. Aber es war nach einer Zeit sehr sehr anstrengend staendig eine fremde Sprache zu hoeren die man nicht kann. Und da komme ich auch schon zu dem ersten Hinderniss was einfach so daliegt und darauf nur wartet ueberwunden zu werden, naemlich die Sprache. Dadurch das die anderen Deutschen Teilnehmer die Sprache schon unheimlich gut beherrschten hat es mich noch mehr motiviert die Sprache zu erlernen :) Auf dem Camp konnte ich noch Deutsch sprechen und so habe ich mich darauf auch immer ausgeruht und konnte mir aber geistlich schon mal ausmalen was da auf mich zukommen wuerde. Die Gruppe die schon einen Tag vor uns in La Floresta ankam war sehr offen und freundlich. Es waren alles echt sehr tolle Menschen und irgendwie finde ich sowieseo das alle Menschen d iesich fuer eine andere Kultur interessieren und vorallem auch offen fuer etwas anderes sind etwas besonderes sind, was ich immer wieder hautnah erlebt habe.

Nach der ersten Einheit von dem Seminar ging es dann direkt in die Sonne und am Abend habe ich mir dann den schlimmsten Sonnenbrand eingefangen den ich jemals auf der Haut zu spueren bekam. Die Sonne ist hier viel intensiver und nun renne ich staendig mit einem dicken Sonnenbrand "quema de sol" herum, was sich nicht gerade sehr schoen anfuehlt. Aber selber schuld wenn man meint sich nicht vorher eincremen zu muessen und sich mit der Sonne anlegt

Um 21 Uhr gab es dann Abendbrot was jedoch fuer lateinamerikanische Lebensgewohnheiten noch sehr frueh ist, denn in der Regel isst man Abendbrot zwischen 22-23 Uhr und gegen 18 Uhr gibt es eine kleine Zwischenmahlzeit "Merienda".

Nach 4 Tagen war das Seminar auch schon vorbei und die Zeit verging wie im Flug, bis es dann irgendwann hiess es wuerede nun endlich los zur Gastfamilie gehen. Ich finde es immer sehr schade wenn man so tolle und neue Menschen kennenlernt und sich dann irgendwann wieder verabschieden muss. Als ich meinen Koffer packte wurde ich ploetzlich sehr nervoes, denn nun wusste ich das ich in wenigen Stunden endlich den Ort erreichen wuerde der fuer ein Jahr meine neue Heimat ist und ploetzlich wurde mein Hirn von Gedankenfluten ganz ploetzlich und unerwartet ueberspuelt. Wie wird die neue Gastsitaution wohl sein? Werde ich schnell neue Freunde und Anschluss finden? Wie wird es wohl mit der Kommunikation werden? Wie werde ich empfangen? Als wir dann irgendwann endlich La Floresta verliessen wurde ich noch angespannter, aber irgendwie mochte ich dieses Gefuehl, denn es war ja nur ein Zeichen dafuer das etwas Neues kommt und das man nun endlich loslassen muss um etwas neues zu beginnen.

Als wir dann in Montevideo ankamen setzten wir zuerst die anderen Freiwilligen ab und fuhren dann zuerst zum dem Buero unserer Organisation, um dort noch die Sachen von dem Camp abzuladen. Das Buero hinterliess einen sehr symphatischen Eindruck und die Architektur war verreuckt und einfach nur kreativ. Nachdem alles wieder an Ort und Stelle verfrachtet wurde rief die Mitarbeiterin der Organisation ein Taxi um auch endlich mich und Kathrin zur Gastfamilie, bzw. Gast-WG zu bringen. Als erstes wurde ich weggebracht und nach kurzer Zeit waren wir auch schon da.

Hola Jerome, Hola Jerome, Bienvenido, kam die erste Mitbewohnerin von der Gast-WG auf mich zu und begruesste mich ganz herzlich mit einem Kuss auf der Wange. Sie fuehrte mich ins Haus und als ich eintrat war ich sehr ueberrascht, denn das Haus ist wie ein Loft, alles ganz bunt und verreucht gestaltete, kreativ und liebevoll. So etwas schoenes haette ich ja nun wirklich niemals erwartet, echt krass.

Es ist ein Haus mit 3 Etagen und auch wenn ihr ein paar Bilder hier zu Gesicht bekommt, so sollt ihr doch trotzdem wissen das dieser Bilder eine enorme reduzierung gegenueber meinen Empfindungen sind und das es echt noch tausendmal krasser und besser aussieht, wenn man die Dinge nicht digital betrachtet. Die Architektur ist eine, die ich so noch nie gesehen habe und alles ist irgendwie toatal kreativ und bunt gestaltet und eingerichtet. Sehr symphatisch, vorallem weil die Wohnung einfach so einfallsreich ist und jedes Zimmer, jeder Qaudrat in diesem haus ist etwas besonderes.

Nachdem ich meine Tasche in meinem Zimmer abstellte gingen Olga und Ich zum Supermarkt um etwas einkaufen zu gehen und so lernete ich auc schon die ersten Lebensmittelbegriffe auf spanisch kennen und mir ist aufgefallen, dass die Supermaerkte doch ganz anderes sind als in Europa und ueberall laufen dort Sicherheitsleute herum.
An der Kasse versuchte ich dann endlich selber spanisch zu sprechen und die Leute hinter mir fuehlten sich absolut nicht genervt weil ich so lange fuer eine Schachtel Zigaretten brauchte. Ganz im Gegenteil, denn viele leute helfen einem sogar dabei und finden es auch sehr schoen wenn man versucht die Sprache zu erlernen. Mit einem Laecheln im Gesicht bekommt man von ueberall Hilfe her und ich findes es echt so hervorragend das die Leute einem die Zeit lassen die man fuer die Sprache braucht. Einfach offen und freundlich sein und schon laesst es sich von ganz alleine segeln!!!

Als wir dann vom Einkaufen wiederkamen kam dann endlich auch die 2. Mitbewohnerin "Milla" die mich ebenfalls sehr symphatisch begruesste. Wir unterhielten uns alle auf Englisch und solangsam merkte ich wieder das ich ein Gefuehl fuer Englisch wiederbekam, was schon die erste Erleichterung war ;) Aber dennoch versuchten wir zwischendurch immer wieder auf Spanisch zu reden und sie lobten mich sehr oft wenn ich etwas richtig aushgedrueckt habe und vorallem wiesen Sie auch eine unendlich tolle Geduld auf.

Nach einer Stunde rief ich dann Natlia an, eine Studentin aus Uruguay mit der ich schon lange Zeit vorher Kontakt hatte und da sie selber schon als Schuelerin zu einem Austauschjahr in Deutschland war sprach sie auch sehr gutes Deutsch. Wir haben uns dazu entschlossen das sie zur WG kommen wuerde, damit sie die wichtigsten Dinge uebersetzen kann um die Eingewoehnungsphase fuer mich zu erleichtern. Etwas spaeter traf sie dann auch endlich froehlich und gut gelaunt in der WG ein und stellte sich den beiden anderen Studenten vor. Sie verstanden sich sofort gut miteinander :)

Sie ueberstzte mir die Regeln der WG, die eigentlich keine Regeln waren wie man Sie sonst kennt. Jeder hilft jedem und jeder ist fuer jeden da. Was will man mehr???? Super, also war das dann schonmal mal gekleart, waehrend wir dort sassen und Mate-Tee tranken :)

Nach einer halben Stunde verliess Natlia das Haus und holte mich gegen 21 Uhr mit Ihren Eltern wieder ab, da sie mich mit auf einem Geburtstag einer guten Frundin mitnehmen wollte. Als wir das Haus verliessenen sind Ihre beiden Eltern extra aus Ihrem Autonausgesteigen um mich zu begruessen, sehr persoenlich und offen wie ich fand.

Dann fuhren wir zuerst zu Natlias Haus, damit ich es auch kennenlernen wuerde. Vorher nahmen die Eltern noch extra einen Umweg in Kauf, damit ich noch etwas von Montevideo sehen wuerde. Das Haus in dem Natalia mit Ihren Eltern wohnt ist ebenfalls sehr kreativ gebaut, sowie eingerichtet worden. Es ist wirkt innnen alles sehr warm und ich habe mich sofort sehr wohl gefuehlt. Sie fuehrt mich ein wenig durchs Haus und dann verliessen wir nach einer kurzen Weile das Haus um eine Freundin von Ihr noch abzuholen. Wir holten die Freundin ab und fuhren mit dem Bus weiter zur Party. Es war das erste mal das ich hier nun Bus gefahren bin und es ist wirklich ganz anderes als in Deutschland. Die Busse sind viel viel aelter und es gibt keinen Busplan, sowie keinen Namen fuer die Haltestellen, einfach nichts und wahrend der Bus sich der naechsten Hltestelle naehert gehen ploezlich ganz rasch die Tueren auf und man kann auf die Strasse schauen.

Der Bus haelt ganz kurz und schon geht es auch schon weiter. Alles geschieht rasch und es ia wirklich sehr ungewohnt. Wenn man hier an einer Haltestelle steht muss man immer winken, damit der Bus auch wirklich anhaelt, denn wenn man nicht winkt faehrt der Bus einfach weiter. Hm, das kann ja wohl noch was werden. Keinen Busplan, Haltestellen die keinen Namen besitzen und wo es im Bus auch keine Drchsagen gibt. Die Busse sind hier echt sehr ueberfuellt und in manchen hallt musik quer durch den Bus. Die Busfahrer horern hier ihre Musik, das was ihnen gefeallt und das gleich gilt auch fuer die Lautstaerke. Aber das hat ja eben totalen charme, wie ich finde.....

Als wir dann endlich bei der Geburtstagsfeier ankamen war ich sehr darueber ueberrascht, dass die Geburtstagfeier mit der Familie und den Freunde stattfand, was hier in Lateinamerika wohl ueblich ist.

Draussen waren die engsten Verwandtetn und im Haus die Freunde. Als ich ankam habe ich mich erst bei den ganzen Verwandten mit einem Kuss auf der Wange vorgestellt und auch hier wurde ich ueberfreundlich empfangen. und schon ging es weiter bei den Freunde vom Geburtstagskind. Es waren echt eine Menge Leute anwesend. Als ich im Haus war kam ploetlich die Mutter von dem Geburtstagskind auf mich zu und meinte zu mir ich sollte mich wie zu Hause fuehlen und mich dort bedienen wie ich es moechte. "Mi Casa es Tu Casa". irgendwo habe ich diesen Satz doch schon mal gehoert oder? Achja, bei dem Einfuehrungscamp in La Florest :) Ich unterhielt mich mit allen Leuten dort und Natalia war staendig am uebersetzen. ich wurde sehr gut integriert und die Luete waren alle enorm zuvorkommend, offen und freundlich. Wir hatten alle eine Menge Spass und ich habe mich sehr sehr wohl gefuehlt und war einfach fasziniert von der mentalitaet dieser Menschen...Wenn ich jetzt nicht so muede waere, dann wuerde ich noch mehr schreiben, denn es gibt da noch sooooo viele neuen eindruecke. Es sind Eindruecke die mir eine riesen Freude bereiten, aber auch Eindruecke die ein paar Zweifel und Aengste in mir ausloesen. Wie diese aber genauer im Deatail aussehen werde ich bestimmt demnaechst noch genauer und intensiver hier interpraetieren.........

Heute Nacht um 1 Uhr geht es dann fuer 3 Tage nach Santa Teresa zum campen und vielleicht hinein nach Brasilien. Naja, wie das ganze dann aussehen wird weiss ich noch nicht, aber das werdet ihr dann sicherlich bald hier, ja hier nachlesen koennen :)

Pura Vida,
Jerome

Freitag, 20. Februar 2009
















buenas tardes,





Ich bin endlich da!!!

Meine ersten Eindruecke sind sehr ueberwaeltigend und ich befinde mich noch bis Samstag auf einem Einfuehrungscapm in La Floresta. Deshalb habe ich momentan hier noch nicht die noetige Zeit ausfuehrlicher zu schreiben. Aber als kleinen Trost gibt es schon mal die ersten Bilder. Ich freue mich ueber alle Fragen und auch ueber einen netten Gaestebucheintrag :)




muchos saludos,
jerome

Donnerstag, 12. Februar 2009

Jetzt sind es nur noch 5 Tage bis zu meiner Ausresie. Echt wahnsinn wie schnell die Zeit doch verging, obwohl es mir vor einem halben Jahr noch wie eine ganze Ewigkeit vorkam.

Nun habe ich aber auch endlich die letzten Informationen über meine Gastsitaution in Uruguay bekommen. Ich werde in einer WG mit 4 anderen Mitbewohnern wohnen. Insgesamt sind wir 3 Männer un 2 Frauen. Nun bin ich selber schon gespannt auf die ersrten Tage in der neuen Kultur und sobald ich angekommen bin werde ich hier natürlich auch meine ersten Berichte niederschreiben. Es bleibt spannend und vorallem Geheimnisvoll :)

See you,
Jerome

Dienstag, 27. Januar 2009



In 8 Tagen starte ich..

Hier werdet Ihr in Zukunft objektive aber auch vorallem subjektive Berichte von meiner Zeit in Uruguay zu Gesicht bekommen. Ich werde alle meine Eindrücke und Erfahrungen so gut es geht hier niederschreiben und Euch hier auch viele Bilder zur Verfügung stellen. Über mein zukünftiges Projekt, meiner Gastsituation und meiner hautnahen Umgebung.

Aufgeschlossen und motiviert wie noch nie zuvor mache ich mich nun endlich bald auf den Weg in die weite große Welt und werde viele Neue Erfahrungen sammeln, mich mit einer anderen Kultur austauschen und eine Menge Neues dazulernen. Gibt es denn etwas schöneres als zu lernen wobei man gleichzeitig hinter den Dinge schauen kann, selber fühlen kann? Ich glaube wohl kaum. Ich freue mich schon sehr doll auf meine ersten Berichte und Gehversuche in der Neuen Kultur.

Ps. Einen riesen Dank an die Menschen die mich in Form eines Förderkreises unterstützen.

Jerome